Selbsthypnose lernen

Wie kann dir Selbsthypnose helfen?

Z.B. bei Schlafproblem, Heuschnupfen und Stress

In nächsten Video erkläre ich dir, worauf es gut ist zu achten, wenn du in Trance gehst.

Es gibt einfach Probleme, gegen die kann man mit herkömmlichen Methoden nichts machen. Es wirkt einfach nicht. Solche Probleme haben oft mit dem Unbewussten zu tun. Wenn du so etwas kennst und dich vielleicht schon mit Meditation befasst hast, dann könnte Selbst-Hypnose etwas für dich sein. In Trance, einem traumähnlichen Zustand, kannst du mit deinem Unterbewussten kommunizieren.

Themen wie Mikräne, Heuschnupfen, selbst eingefahrene Verhaltensweisen kann man mit Selbst-Hypnose beeinflussen. Auch das Suchen nach Lösungen für die alltäglichen Probleme wird kreativer und ist besser auf dich abgestimmt, wenn du die Lösungssuche in die Trance verlegst.

Ich habe dir drei Videos erstellt, in denen ich Hintergründe und Hilfreiches erläutere. Die Trance-Anleitungen findest du entweder im Anschluss an den Vortrag im Video oder als Audio-Dateien weiter unten.

Lass uns also mit einer Einleitung beginnen, damit du herausfinden kannst, ob das etwas für dich ist und wie die Selbst-Hypnose wirkt.

Weiter unten findest du die unterschiedlichen Anleitungstexte als Audios.

In dieser ersten Tranceanleitung lernst du viele verschiedene Bilder kennen, die entspannend wirken. Und über eine tiefe Entspannung kommt man in den Trance-Zustand. Das ist ein Zustand zwischen Schlafen und Wachen, ähnlich der Traumphase auch REM-Phase genannt. In den Videos bekommst du noch zusätzliche Informationen und Tipps, worauf es gut ist zu achten (inklusive Anleitung am Ende).

Die Audios beginnen gleich mit der Trance-Anleitung.

Trance lernen – Anleitung

Es gibt unterschiedliche Arte der Formulierung, um den Geist in eine Trance zu versetzen. Manche Menschen reagieren am besten auf eine indirekte Sprache, andere auf eine direkte. Hier hast du zwei Beispiele und kannst ausprobieren, welche dir am meisten liegst.

Indirekte Sprache – Anleitung

Will man mit Selbsthypnose wirklich etwas verändern, dann braucht es eine regelmäßige Praxis, damit die Information auch wirklich beim Unbewussten ankommt. Damit kommt man dann meist ganz schnell mit dem Thema Motivation in Kontakt.

3. Folge – Sich zur Selbsthypnose motivieren

In der Hypnose nutzt man unterschiedliche Sprachstile, die der Hypnotiseur an den Klienten / die Klientin anpasst. Das übernimmst du in der Selbsthypnose selbst, in dem du dir deinen Sprachstil aussuchst.

Hier kannst du selbst herausfinden, was für dich am besten wirkt und wie du dich am besten in Trance versetzt.

Direkte Sprache

mit der Treppe als Bild ins Unbewusste hinabzusteigen

Bücher, die sich mit Selbsthypnose befassen, sowie weitere Trance-Anleitungstexte und Suggestionsvorschläge findest du in der Literaturliste.

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Literaturempfehlung